Baden liegt voll im Trend

So manche Entwicklung von einer neuen Idee hin zu einem Trend geschieht plötzlich und ohne dass man recht nachvollziehen kann, WIE das geschehen ist. So zum Beispiel die Entwicklung vom Badezuber oder Badefass zum Trendobjekt. Wie das geschehen ist? Diese Geschichte hat uns direkt der Experte für Badezuber erklärt!

Badefass: Das Partygeheimnis 2019

Ein Badezuber oder Badefass ist eine Art große Holzbadewanne, in die ein Ofen integriert ist. So kann das Wasser auf angenehme Badetemperatur erwärmt werden und es ist sommers wie winters möglich, ein entspannendes Bad unter dem Sternenhimmel zu genießen.

„Konzipiert wurden die Badezuber an sich für romantische Stunden, für das Sternengucken zu zweit im warmen Bad“, erzählt Siegrid Westphal von Isidor, Experte für Badezuber und hochwertiges Gartenzubehör aus Holz, „doch dann haben wir festgestellt, dass die meisten Menschen sich einen Badezuber kaufen, um die besten Gartenfeste veranstalten zu können!“

So entwickelte sich 2018 der Trend hin zum Feiern im Badezuber – kühle Cocktails im heißen Bad, spannende WM Spiele und Bikinispaß bei fast jedem Wetter. In diesem Fall also – wie bei „Neue Trends“ beschrieben – hat der Konsument den Trend ausgelöst, ein wenig anders, als gedacht, doch sehr erfolgreich.

 

Romantische Nächte – der Badezuber macht es möglich

Dass das Thema Romantik dennoch nicht vom Tisch ist, liegt auf der Hand. Denn was gibt es Schöneres, als mit einem köstlichen Glas Champagner unter der funkelnden Milchstraße zu sitzen und die Weiten des Universums zu erahnen? Vor allem Hoteliers haben diese Chance auf das „ganz Besondere“ erkannt und stellen ihren Gästen einen Badezuber zur Verfügung.

Und es wäre nicht ein Trend, wenn nicht über dieses Testen in entspannten Urlaubsstunden viele Gäste auf die Idee kämen, sich solch einen Badezuber im eigenen Garten aufzustellen. Das kleine Warmwasserbecken ist immerhin ein Platzwunder und passt so gut wie auf jede Terrasse – damit der Sternenhimmelromantik nichts mehr im Wege steht!

Herzlichen Dank an Isidor Badezuber für die Infos!